Änderung im Betrieb
Chemieunternehmen, insbesondere in der pharmazeutischen Industrie, erleben einen wachsenden Bedarf an globaler Reichweite. Die anhaltende Covid-19-Pandemie bedeutet, dass die Nachfrage nach Medikamenten zur Vorbeugung und Behandlung dieser tödlichen Krankheit weiter wächst und neue Varianten entstehen.
Seit seiner ersten Entdeckung waren die Auswirkungen von Covid-19 auf die Lieferketten gravierend, unabhängig vom Produkt. Wie bei vielen Problemen hat die Krankheit jedoch viele Möglichkeiten geschaffen, insbesondere für die chemische Industrie. Große Unternehmen expandieren weiterhin und versenden ihre Produkte weltweit, einschließlich ehemaliger „Dritte-Welt“-Länder mit wachsendem Durst nach allem, von antiviralen Mitteln und Reinigungsmitteln bis hin zu Kosmetika.
„Die chemische Industrie betrifft fast jeden gut produzierenden Sektor, was eine Schätzung ist 5,7 Billionen US-Dollar der Beitrag zum weltweiten Bruttoinlandsprodukt (BIP) durch direkte, indirekte und induzierte Effekte, der sieben Prozent des weltweiten BIP entspricht, und 120 Millionen Jobs auf der ganzen Welt.”
Diese ICCA-Zahlen zeigen signifikante Marktanteile, sodass mit Sicherheit gesagt werden kann, dass die chemische Industrie in eine sichere Zukunft blickt. Die Globalisierung erfordert jedoch die Bewältigung einzigartiger Herausforderungen und Hindernisse, insbesondere beim Transport von Chemikalien vom Lieferanten zum Produzenten und dann zum Verbraucher. Das heutige Supply Chain Management wird nicht hart arbeiten. Diese Idee ist nicht mehr tragfähig oder machbar. Der globale Markt von heute erfordert ein erweitertes Denken, und das bedeutet den Übergang zur digitalen Technologie.
Heutzutage bedeutet die Planung der chemischen Lieferkette den Einsatz effizienter, rentabler Methoden, bei denen Kunden, Lieferanten, Teilehändler, Transportunternehmen, Vertriebs- und Produktionsstätten unabhängig von ihrem physischen Standort miteinander verbunden sind. Moderne Software wie die modulare Software-Suite Microsoft Dynamics 365 kann Chemieunternehmen dabei unterstützen, fortschrittliche digitale Methoden zu nutzen und die betriebliche Effizienz ihrer Lieferkette zu steigern.
In diesem Artikel betrachten wir einige der wichtigsten Herausforderungen in der Lieferkette in der heutigen chemischen Industrie und erläutern, wie Technologie eine Schlüsselrolle dabei spielt, fortschrittliche Unternehmen zum Erfolg zu führen.
Große Herausforderungen in der chemischen Lieferkette
Jedes Unternehmen hat seine eigenen Herausforderungen, wie z. B. die Größe des Unternehmens, der Standort seiner Produktionseinheiten und die Struktur seiner Lieferkette. Unabhängig von der Situation einzelner Unternehmen gibt es gemeinsame Probleme in der Lieferkette, mit denen alle Chemieunternehmen konfrontiert sind.
Typische Probleme in der Lieferkette der chemischen Industrie sind:
- Vertrieb von Chemikalien und verwandten Rohstoffen in verschiedenen Ländern. Unternehmen versuchen, mit den Gesetzen und Vorschriften der verschiedenen Regionen Schritt zu halten. Was in einem Land sicher und akzeptabel ist, kann in einem anderen gegen Arbeitssicherheitsgesetze verstoßen. Dies gilt insbesondere für gefährliche Chemikalien.
- Bestehendes Lieferkettenmanagement für Chemikalien kann manuellen Fehlern und Missverständnissen zum Opfer fallen, was zu potenziellen Sicherheitsrisiken und finanziellen Verlusten führen kann.
- Das Endergebnis hängt oft von der Fähigkeit des Unternehmens ab, Rohstoffe zu beschaffen. Wenn die Preise von Grundmaterialien schwanken, kann die gesamte Lieferkette betroffen sein.
- Die Nachverfolgung von Materialpreisen und Lieferdetails generiert viele Daten. Dazu gehören Informationen zu Chemikalien, deren Zusammensetzung, Materialpreise, Sicherheitsvorkehrungen, Verteilerlisten und mehr. Die Verwaltung dieser Informationen ist ein wichtiges Anliegen für die Manager chemischer Lieferketten.
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Abbildung 1 Herausforderungen in der Lieferkette in der chemischen Industrie
3 Wege, wie Technologie die chemische Lieferkette verändert
01.Die Technologie ermöglicht die Schaffung eines vernetzten Systems
Die heutige Welt ist viel vernetzter als früher. Die Systeme sind mit intelligenten Geräten, modernen Sensoren und einer leistungsstarken Software verbunden, die alles steuert. Mit diesen anspruchsvollen Enterprise-Resource-Planning-Systeme Vor Ort ist es viel einfacher, die Lieferkette Ihres Chemieunternehmens zu organisieren. Moderne Systeme können eine Warnung generieren, wenn ein Verstoß auftritt. Diese automatischen Warnungen reduzieren manuelle Fehler oder Versehen.
Ein vernetztes Ökosystem bietet Top-Down-Sichtbarkeit in der Lieferkette und gibt Entscheidungsträgern auf höchster Ebene ein klares Bild und mehr Transparenz in allen Bereichen. Dies ermöglicht eine bessere Rechenschaftspflicht und die Fähigkeit, Lösungen für häufig auftretende Probleme und Engpässe zu finden.
Figur 2 Neue Technologien in der Lieferkette
02.Künstliche Intelligenz hilft beim Aufbau einer sicheren Lieferkette
Das Management der chemischen Lieferkette reagiert sehr empfindlich auf Änderungen der Rohstoffpreise. Um an der Spitze zu bleiben, müssen Unternehmen über globale und regionale Veränderungen auf dem Laufenden sein, damit sie vorhersehen können, wie sich diese Veränderungen auf ihre Lieferketten auswirken werden.
Lösungen mit künstlicher Intelligenz (KI). kann Daten in Echtzeit analysieren und Entscheidungsträgern mitteilen, was wahrscheinlich passieren wird, wie es sie beeinflussen wird und was sie vor allem tun können, um Auswirkungen zu vermeiden oder zu verringern. Diese Software kann diesen Unternehmen dabei helfen, die notwendigen Anpassungen ihrer Lieferkettenstrategie im Handumdrehen vorzunehmen.
03.Nutzung von Cloud Computing zur Verwaltung von Lieferkettendaten
Datenvervollständigung, Katalogisierung und Analyse sind komplexe Aufgaben. Wenn sie von Menschen ausgeführt werden, können sie anfällig für manuelle Fehler sein. Mit fortschrittlichen technologischen Tools wie Microsoft Dynamics 365 LieferkettenmanagementUnternehmen können unbegrenzt Daten speichern und viel effizienter analysieren. Diese kategorisierten und analysierten Daten können verwendet werden, um Berichte zu erstellen, die dazu beitragen, die Lieferkette des Unternehmens für reibungslose Übergänge und eine bessere Effizienz zu stärken.
Lieferketten sind das Rückgrat vieler Branchen. Die chemische Industrie muss sich an veränderte Zeiten anpassen und die richtigen Technologien einsetzen, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen.
Wichtige Dinge
Wie jede Branche ist auch die chemische Industrie Zeuge der Notwendigkeit, ihr Lieferkettenmodell zu ändern. Mit Hilfe modernster technologischer Tools und Anwendungen, Management der chemischen Lieferkette umgestaltet und optimiert werden, um die Effizienz zu steigern. Ist Ihre Lieferkette bereit für Veränderungen?
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