Der Begriff Port-Weiterleitung bezieht sich auf die Technik der Weiterleitung eines Netzwerk-Ports von einer bestimmten Maschine zu einer anderen Maschine. Diese Technik wird normalerweise angewendet, wenn sich das empfangende Gerät hinter einem Netzwerkrouter befindet. Dadurch können Benutzer von außerhalb des LAN (Local Area Network) einen privaten Benutzer im LAN selbst erreichen. Jetzt hat jede Maschine im Internet mindestens eine IP-Adresse, die verwendet wird, um diese bestimmte Maschine oder dieses Gerät zu identifizieren. Jede IP-Adresse ist in viele Ports unterteilt. Die Ports dienen zum Beispiel dazu, dass die Maschinen miteinander kommunizieren (Computer A sendet einige Daten an Computer B), und daher erhöht die Weiterleitung des Ports auch die Übertragungsgeschwindigkeit zwischen den beiden Maschinen.
Schauen wir uns nun an, wie die Maschinen hinter einem Router mit dem Internet verbunden sind. Der Router wird zuerst mit dem Internet verbunden, das wir als externe IP bezeichnen. Der Router hat dann eine eigene interne IP-Adresse. (jede Maschine/jedes Gerät hat mindestens eine IP, um sich selbst zu identifizieren). Der Router weist dann jedem Gerät, das mit dem Router verbunden ist, eine individuelle IP-Adresse zu. Die IP-Adresse des Routers fungiert dann als Gateway für alle Maschinen, die sich in seinem Netzwerk befinden. Wenn ein bestimmter Computer im Netzwerk Daten an einen anderen Computer im Internet senden möchte, passiert er zuerst das Gateway, bevor der Router sie an den Empfänger sendet. Der Empfänger kann jedoch nicht erkennen, wer im Netzwerk ihm die Daten sendet, da das Internet hier nur die externe IP-Adresse anzeigt. Wenn eine andere Maschine außerhalb des Netzwerks Daten an einen Empfänger innerhalb des Netzwerks sendet, wird die Datenübertragung ebenfalls an die externe IP-Adresse und nicht direkt an den vorgesehenen Empfänger übertragen. Der Router entscheidet dann, welcher Empfänger die übertragenen Daten erhält. Glücklicherweise übernimmt das NAT im Router den größten Teil der Umleitung, mit Ausnahme der Programme, für die NAT nicht geeignet ist. Hier kommt die Portweiterleitung ins Spiel. Dieser einfache Vorgang ist nur eine Möglichkeit für Benutzer, dem Router mitzuteilen, welcher Rechner im lokalen Netzwerk der beabsichtigte Empfänger ist und dass die Daten an ihn weitergeleitet werden sollen. Sie müssen Portweiterleitungsregeln für jeden Port einrichten, den Sie verwenden, und alle Regeln, die für einen bestimmten Port eingerichtet werden, funktionieren nur für diesen bestimmten Port. Wenn eine andere Maschine außerhalb des Netzwerks Daten an einen Empfänger innerhalb des Netzwerks sendet, wird die Datenübertragung an die externe IP-Adresse und nicht direkt an den vorgesehenen Empfänger übertragen. Der Router entscheidet dann, welcher Empfänger die übertragenen Daten erhält. Glücklicherweise übernimmt das NAT im Router den größten Teil der Umleitung, mit Ausnahme der Programme, für die NAT nicht geeignet ist. Hier kommt die Portweiterleitung ins Spiel. Dieser einfache Vorgang ist nur eine Möglichkeit für Benutzer, dem Router mitzuteilen, welcher Rechner im lokalen Netzwerk der beabsichtigte Empfänger ist und dass die Daten an ihn weitergeleitet werden sollen. Sie müssen Portweiterleitungsregeln für jeden Port einrichten, den Sie verwenden, und alle Regeln, die für einen bestimmten Port eingerichtet werden, funktionieren nur für diesen bestimmten Port. Wenn eine andere Maschine außerhalb des Netzwerks Daten an einen Empfänger innerhalb des Netzwerks sendet, wird die Datenübertragung an die externe IP-Adresse und nicht direkt an den vorgesehenen Empfänger übertragen. Der Router entscheidet dann, welcher Empfänger die übertragenen Daten erhält. Glücklicherweise übernimmt das NAT im Router den größten Teil der Umleitung, mit Ausnahme der Programme, für die NAT nicht geeignet ist. Hier kommt die Portweiterleitung ins Spiel. Dieser einfache Vorgang ist nur eine Möglichkeit für Benutzer, dem Router mitzuteilen, welcher Rechner im lokalen Netzwerk der beabsichtigte Empfänger ist und dass die Daten an ihn weitergeleitet werden sollen. Sie müssen Portweiterleitungsregeln für jeden Port einrichten, den Sie verwenden, und alle Regeln, die für einen bestimmten Port eingerichtet werden, funktionieren nur für diesen bestimmten Port.
Ein wichtiger Faktor ist, dass ein Port nur von einem Programm gleichzeitig verwendet werden kann. Wenn Computer A beispielsweise Port 6000 verwendet, verwendet er Port 6000 an seiner internen IP-Adresse. Wenn Sie für Rechner A und Port 6000 eine Portweiterleitungsregel eingerichtet haben, wird auch der Port 6000 der externen IP-Adresse verwendet. Das bedeutet, dass Sie Port 6000 jeweils nur auf einem Computer im Netzwerk verwenden können. Die gleichzeitige Verwendung von Port 6000 auf zwei Computern würde gegen die Ein-Programm-Regel verstoßen und Ihre Daten würden durcheinander gebracht.